Dienstag, 31. Januar 2017

Oldie but Goldie - Alte Hunde, trotzdem fit



Oft fragen Hundemenschen bezüglich einer Therapie ihres alten Hundes bei mir an und schließen mit der Frage ab: Lohnt sich denn eine Therapie in dem Alter noch? Hat mein Hund denn überhaupt noch eine Chance, wieder gesund zu werden?


„Ja, eine Therapie lohnt sich in jedem Alter, denn auch ein alter Hund kann viel an Lebensqualität zurückgewinnen durch eine richtig gewählte Therapie, durch optimal aufeinander abgestimmte homöopathische Mittel und durch eine ganzheitliche Betrachtung unseres besten Freundes!“


Auch bei einem alten Hund muss man sich nicht damit abfinden, dass unser Hund jetzt einfach alt und nicht mehr fit und leistungsfähig sind. Es lohnt sich in jedem Falle, genau hin zu schauen und eine Therapie anzustreben; damit auch alte Hunde Lebensqualität zurückgewinnen und ihr Alter genießen können!

Bei Andy führte ich eine Biofeldhaaranalyse sowie nach 3 Monaten Therapiezeit eine Kontrollanalyse durch und verordnete ihm verschiedene homöopathische Mittel. Darüber hinaus besprachen Frau Borchardt und ich telefonisch, wie Andys Selbstbewusstsein bestmöglich nach der Kastration und einem damit für Andy (in seinem Alter..) sehr einschneidendem Erlebnis, gestärkt werden kann. Die Therapie von Andy lief über einige hundert Kilometer Entfernung ebenso erfolgreich ab, als wäre Andy mit Frau Borchardt persönlich bei mir gewesen, doch mittels Biofeld-Haaranalyse konnte man Andy die Strapazen von langen Autofahrten ersparen.


Eine Erfahrung von Marlies und ihrem Andy

 

ZUM ALTEN EISEN? NEIN DANKE!

Mehr als ein Jahr ist es jetzt her, dass mein damals 10-jähriger Collierüde Andy erstmals in seinem Leben richtig krank wurde. Er war zu der Zeit fit wie ein Turnschuh. Wir genossen zusammen lange Wanderungen, gemeinsame Ausritte, Radtouren, Senioren-Agility auf dem Hundeplatz, Arbeiten wie Apportieren, Suchen, ein bisschen Hobby-Fährten und gemeinsames Spielen und Rumtollen.

DER UNFALL

Im Dezember passierte es: Andy sprang aus vollem Lauf in die Luft, um einen springenden Ball zu fangen, rutschte bei der Landung auf dem nassen Rasen aus und machte einen Überschlag rückwärts. Ich hörte einen Schrei und er kam mit eingeklemmter Rute angeschlichen. Zum Glück zeigte das Röntgenbild einen intakten Rücken! Aber Andy hatte Blockaden und erhebliche Muskelverspannungen. Vor allem das Aufstehen fiel ihm schwer. Auch hatte er sich das Knie geprellt. Zunächst bekam er Schmerzmittel, dann Akupunktur-Behandlungen, auf die er sehr gut reagierte. Der Rücken wurde wieder lockerer, er stand zügig auf und wir begannen vorsichtig wieder mit all unseren Aktivitäten.

EIN UNGLÜCK KOMMT SELTEN ALLEIN …

Ende des Jahres wimmerte Andy dann abends im Korb ganz leise vor sich hin. Ich ging mit ihm raus, er hockte sich hin, krümmte sich und schrie. Er hatte Schmerzen beim Kot-Absetzen und beim Wasserlassen. Die Tierärztin stellte im Ultraschall eine erhebliche Vergrößerung der Prostata fest, es hatten sich auch bereits Zysten gebildet. Und mir war vorher nie, wirklich nie etwas aufgefallen. Nachdem meine Tierärztin Andy ausgiebig gecheckt hatte (Herz Ultraschall, großes Blutbild), wurde er Ende Januar kastriert. Alles verlief gut, nach der Inhalationsnarkose konnte ich einen wachen Andy mit nach Hause nehmen.

EIN LANGER WEG

Andy erholte sich schnell, aber nach ca. 2 Wochen stellte ich enorme Verhaltensänderungen fest. Vor allem sein Selbstbewusstsein war auf Null gesunken. Auf andere Hunde ging er mit gesenkter Rute zu. Wenn sie ihn hinten beschnüffelten (was viele vorher nie gewagt hätten!), wurde er fuchsteufelswild und schnappte um sich. Außerdem war er antriebslos und ohne Eigeninitiative. Während er auf Spaziergängen sonst immer locker vor mir her getrabt war, trottete er nun lustlos hinterher. Wenn ich mich allerdings mit ihm beschäftigte, beim Spielen, bei seiner Arbeit, war er wie ausgewechselt, bewegungsfreudig und engagiert wie zuvor. Also habe ich den Motivationskasper gespielt. Um ihn körperlich fit zu halten und um sein Selbstbewusstsein wieder aufzubauen. Für mich sehr anstrengend, aber erfolgreich. Andy baute wieder Muskeln auf, verbesserte seine Ausdauer, trabte taktrein und raumgreifend, stand auch nach langem Liegen locker und zügig auf. Aber seine Antriebslosigkeit blieb – alles ging nur, wenn ICH die Initiative ergriff. Wenn wir einfach nur so dahinspazierten, trottete er vor sich hin. Anstatt rumzuschnüffeln und sich für seine Umgebung zu interessieren. Damit wollte ich mich nicht abfinden. Ende Mai machte Frau Nehls eine erste Haaranalyse. Sie verordnete verschiedene homöopathische Medikamente: für die Prostata (die Zysten hatten sich übrigens bereits zurückgebildet, wie eine Ultraschall-Untersuchung ergeben hatte), für die Schilddrüse (hier sind Andys Werte schon immer niedrig gewesen) und vor allem zur Entgiftung der Leber. Kein Wunder, dass die Leber belastet war, denn WAS hatte Andy nicht alles an Gift bekommen … so viel wie nicht ansatzweise in zehn Jahren! Während der dreimonatigen Therapie besserte sich Andys Verhalten ein wenig, aber es blieb schwankend. Manchmal leuchteten seine Augen voller Lebensfreude, dann wieder gab er sich bedeckt und antriebslos. Anfang Oktober analysierte Frau Nehls Andys Haare erneut. Wir sind auf dem Wege der Besserung, allerdings werden wir Andys Hormonsystem und seine Leber weiter behandeln. Außerdem stellte sich heraus, dass Andy Probleme mit dem Kreislauf hat, wo wir jetzt auch unterstützend einwirken.

ANDY IM AUFWIND!

Ich wollte es selbst kaum glauben, obwohl ich es sah – zwei Wochen nach der Gabe der neuen Medikamente galoppierte Andy vor zwei Wochen morgens plötzlich fröhlich vor mir her! Unglaublich, der Unterschied! So viel unternehmungslustiger! Plötzlich hat er wieder Interesse, in der Gegend rumzuschnüffeln! Kommt von hinten angeprescht, springt an mir hoch, bellt. Zur Krönung hat er neulich sogar eine Hündin angemacht, die kurz vor der Läufigkeit war. Wie ein Hengst trabte er mit erhobener Rute um sie herum und wollte sie sogar besteigen. Ich dachte, ich traue meinen Augen nicht! Und sein positives Verhalten hält an. Nicht jeder Tag ist wie der andere, aber Andy ist fast wieder der Alte. Obwohl ein Jahr älter …

OLDIE – BUT GOLDIE!!!

Ich liebe meinen alten Hund! Und ich bin froh, dass ich ihn nicht schon zum alten Eisen erklärt habe! Dass ich ihn so gut einschätzen konnte und mir meine innere Stimme gesagt hat, dass er noch nicht alt und verbraucht ist. Dass ich ihn weiter gefordert habe, damit er nicht einrostet, mich nicht mit ihm aufs Sofa gesetzt habe … Nein, das hätte Andy nicht verdient gehabt, er hat so viel Freude am Leben, die habe ich die ganze Zeit über immer wieder in seinen Augen leuchten sehen. Bald werden wir Andys 11. Geburtstag feiern. Mit einem schönen Ausflug ans geliebte Meer. Ich weiß, dass ich keinen fünfjährigen Hund mehr habe, dass Andy älter wird und irgendwann auch weniger leistungsfähig. Und darauf werde ich Rücksicht nehmen. Selbstverständlich. Aber ich werde ihn weiterhin gut beobachten und alles tun, dass er seinem Alter entsprechend fit bleibt. Und wenn wir dann eines Tages wirklich mehr auf dem Sofa sitzen, werden wir das ganz bestimmt genießen.
Marlies Borchardt, Kontakt per Mail


„Die Fütterung für den alten Hund sollte individuell auf die körperliche Konstitution eingehen!“
http://www.tierheilkundezentrum.info/Hunde/Organe---Koerper-54/Abwehr---Immunsystem/Kraeuter-fuer-alte-Hunde.html

http://www.tierheilkundezentrum.info/pferde/Fuettern/



Mittwoch, 25. Januar 2017

Gesundes Futter = Gesunde Vierbeiner



Noch einmal zum Thema Abwehr- und Immunsystem bei Hunden und Katzen.


Um das Abwehr- und Immunsystem in Balance zu halten ist die richtige Fütterung unumgänglich.
http://www.tierheilkundezentrum.info/Katzen/Fuettern-86/
















Hunde füttern ist für zahlreiche Hundemenschen schon fast zur Profession geworden! Sehr verunsichert durch eine eklatante Werbung mit vielen Werbesprüchen, die uns vorgaukeln, was unser bester Freund doch alles benötigt, um gesund zu bleiben oder auch gesund zu werden, beschäftigen sich viele Hundehalter ausführlicher mit der Fütterung ihres geliebten Vierbeiners als mit der eigenen Ernährung. Manche Diskussionen mit Hundemenschen lassen mich schier verzweifeln, manch hartnäckiges Vorurteil hält sich beharrlich, manch völlig verkehrte Aussage wird als Fakt verstanden. Zäh gestaltet sich oft die Diskussion, was denn und warum in ein gutes Hundefutter hinein gehört.

Problematisch gestaltet sich oftmals auch die Suche nach dem richtigen Katzenfutter. Geschmacklich oft recht heikel sind zahlreiche Samtpfoten und bringen damit manch ein Frauchen und Herrchen fast zum Wahnsinn, weil alles Gesunde konsequent verschmäht wird. Nichts ist den Leckermäulchen gut genug und schon gar nichts Gesundes soll in den Napf. Aromastoffe sind bei unseren Katzen durchaus beliebt! Manch eine Katzenmama oder auch der Katzenpapa geben schnell auf und versorgen Mieze mit dem Futter, was sie mag. Gesundheit ist Mieze meist Wurscht, Hauptsache es schmeckt! Und das was Mieze schmeckt ist oft alles andere als gesund!

Doch wie finde ich nun heraus, welches Futter für meine Katze oder meinen Hund ideal ist?

Die richtige Fütterung für Hunde und Katzen ist nicht immer einfach, da man alles richtig machen möchte und eine Über- bzw. Unterversorgung mit Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen ausschließen will.

Wichtig bei einer gesunden Ernährung ist zunächst die Basis. Hierfür ist mein Nassfutter für Hunde und Katzen optimal geeignet, denn bei der Zusammenstellung habe ich darauf geachtet, dass das Fleisch qualitativ sehr hochwertig ist und nicht aus einer Massentierhaltung stammt. Auf synthetische Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker habe ich verzichtet. Ebenso habe ich bei der Rezeptur darauf geachtet, dass das Futter Getreidefrei, Gluten- und Laktose frei ist, so dass auch Allergiker das Futter gut vertragen.

Gerne berate ich Euch, wenn Ihr Hilfe bei der Findung einer geeigneten Fütterung benötigt. Denn durch eine gesunde Fütterung bleibt unsere Fellnase auch gesund.


Für die Barfer unter Euch :-)


http://www.barfen-hunde.eu/



Barft man seinen Hund oder seine Katze, dann weiß man wie aufwendig das sein kann, die ganzen Pulverchen und Zusatzmittelchen zu wiegen und deren Zusammensetzung zu berechnen, damit unser Liebling mit allem versorgt wird, was er auch bei der Rohfleischfütterung benötigt.

Aber es kann viel einfacher sein!

Kann ja gar nicht sein sagen jetzt die BARFER unter Euch, doch so ist es. Denn das einzige Problem, was es beim barfen zu beachten gibt, ist das Calcium : Phosphor Verhältnis und eine optimale Mineralstoff- und Spurenelement- sowie Vitaminversorgung.





Um dieses „Problem“ bestmöglich anzugehen und die individuell passende Versorgung zu finden gibt es die Barf-Analyse und die individuell abgestimmte Kräutermischung, die daraus entsteht:
Ich teste den Mineralstoff-, Spurenelement- u. Vitaminhaushalt anhand der Haare informatorisch mittels Bioresonanz aus und stelle Euch anhand der ermittelten Werte eine Kräuterrezeptur mit allen individuell benötigten Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen zusammen. Besteht beispielsweise ein Mangel an Vitamin B und ein Überschuss an Phosphor, so enthält die speziell angefertigte Kräuterrezeptur für Euren Hund oder Eure Katze besonders viel natürliches Vitamin B und so wenig Phosphor wie möglich, dafür jedoch besonders viel Calcium, damit das Calcium : Phosphor Verhältnis wieder ausgeglichen wird.

Wenn Ihr Euren Liebling testen lassen wollt klickt auf den nachfolgenden Link: http://www.tierheilkundezentrum.info/Hunde/BARF-Futteranalyse/

Auch für die Katzenfreunde unter Euch ist die Barf-Analyse natürlich eine feine Sache, denn auch Miez bleibt mit der richtigen, individuellen und gesunden Mineralstoffversorgung gesund. Infos zur Barf-Analyse bei Katzen findet Ihr hier:
http://www.tierheilkundezentrum.info/Hunde/BARF-Futteranalyse/





Montag, 23. Januar 2017

Das Abwehr- und Immunsystem bei Hunden und Katzen


Hallo Ihr Lieben! ❄️🐶🐱

Gerade zur dieser Jahreszeit werden viele unsere lieben Vierbeiner krank. Absolut wichtig ist daher ein gesundes Abwehr- und Immunsystem.
Das Abwehr und Immunsystem unserer Hunde und Katzen ist in der heutigen Zeit vielen Belastungen ausgesetzt. Viele Krankheiten entstehen aus einer geschwächten Abwehr und einem aus der Balance geratenem Immunsystem. Gerade zu den Zeiten von Stress, bei Schmuddelwetter oder in der Grippe- und Erkältungszeit, ist es wichtig, dass wir unsere lieben Vierbeiner unterstützen.

Besonders gilt dies bei Katzen, die auch nach draußen gehen. Durch ein geschwächtes Immunsystem können hier ganz schnell Infekte, virale und bakterielle Katzenkrankheiten zu einer kranken Samtpfote führen.

Bei Hunden wie Katzen gelingt uns eine optimale Abwehrfunktion über die Ernährung. Eine gute Fütterung ist ein Garant für gesunde Hunde und Katzen. Der Darm ist bei unseren Lieben das zentrale Organ für eine starke Abwehr und ein gut funktionierendes Immunsystem.

So bedeutet ein gesunder Darmtrakt auch ein rund um gesundes Tier, da sich circa 80 % der Immunzellen im Darmtrakt befinden. Der Darmtrakt benötigt zur Aufrechterhaltung der Symbiose (das ist die Lebensgemeinschaft der im Darm ansässigen Bakterien) und eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts natürlich in den Futtermitteln vorkommende Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Aminosäuren für Hunde und Katzen.

Demnach ist eine gesunde Basisfütterung entscheidend, um unsere Vierbeiner fit und gesund zu halten. Darum empfehle ich ein absolut ausgewogenes und natürliches Futter. Wichtig dabei ist, dass man auf synthetische Zusatzstoffe gänzlich verzichtet, da diese meist belastend für den Körper unserer Tiere sind.

Gibt man zu einem qualitativ hochwertigen Futter zusätzliche natürliche Mineralstoffe und Vitamine hinzu, kann nichts mehr passieren! Ist das Abwehr- und Immunsystem gestärkt, sind unsere Lieben weniger anfällig für Allergien und Erkältungen!

 Habt Ihr Fragen zu einer optimalen Fütterung? Ich berate euch gerne. ♥

http://www.barfen-hunde.eu/BARF-Futteranalyse/
 

Mittwoch, 11. Januar 2017

Molly und ihre AD


Gerade bekam ich eine Mail, die ich Euch gerne zeigen möchte!
Danke für die lieben Worte :-)

"Hallo Frau Nehls,
bei Ihren Beiträgen zur AD konnte ich genau meine Molly darin wieder erkennen. Sie erinnern sich bestimmt noch an Sie. Anbei habe ich noch ein Bild angefügt, das Sie verwenden dürfen.
Ich bin wirklich froh, dass Ihr Fell wieder so schön glänzt und die Haut sich so gut erholen konnte. Meine Freundin lag Gold richtig damit, Ihnen Haare meiner Maus zuzuschicken. Sie liebt ihr neues Futter und die Kräuter machen ihr gar nichts aus. Auch die Kügelchen kann ich ihr mit Leichtigkeit unter schummeln ;-) Ich halte nicht sehr viel von Tierärzten und Molly hat noch nie eine Praxis von innen gesehen. Dank der Therapie und der Haaranalyse kann es auch in Zukunft so bleiben!
Vielen Dank noch einmal dafür liebe Frau Nehls! Und vor allem danke dafür, dass ich Sie und Ihr Team auch nach der Therapie bei jedem Wehwehchen anrufen kann!
Liebste Grüße
Julia und Molly"




Möchtest auch Du deine Erfahrungen mit mir teilen?

Montag, 9. Januar 2017

Hündin Cloé und ihr Hautproblem



Hier einmal ein Erfahrungsbericht, passend zur Atopischen Dermatitis:


"Liebe Frau Nehls,
Offene Wunden, Juckreiz, Ausschlag und das Fell verloren. Die Resonanz einer Futtermittelallergie, die nicht rechtzeitig entdeckt wurde.
Mein Name ist Melanie und ich möchte für alle einen Erfahrungsbericht über meine liebe Hündin verfassen. Sie können diesen auch gerne veröffentlichen.

Aus einer ganz normalen Futtermittelallergie wurde eine Dermatitis. Meine Hündin Cloé ist auf mehrere Dinge allergisch, wie z. B. auf Getreide, Milchprodukte und auf synthetische Zusatzstoffe. Dementsprechend habe ich sie dann mit dem gefüttert, wo ich meinte, es sei ein optimales Futter und es würde gut für sein. Doch die Hautprobleme nahmen kein Ende. Der Juckreiz blieb und zudem hatte sie sich mehrere Stellen auf ihren Leib wund gebissen. Die Frage war nur, wieso sie dies immer noch tat. Laut Ernährungsplan habe ich doch alles beachtet, sie bekam ausschließlich allergenfreies Futter vom TA und Pferdefleisch aus Bio-Landwirtschaft.

Also ging es zum TA. Der stellte dann fest, dass meine Hündin an AD leidet. Er könne sich auch nicht erklären, warum sie trotz Futterumstellung immer noch so schlimm reagiert.
Ich beschloss mir eine zweite Meinung einzuholen und entdeckte die Homepage von Frau Nehls. Ich war überzeugt davon, dass sie mir weiter helfen kann. Und so war es dann auch.


Ich ließ eine Haaranalyse machen. Das Ergebnis war verblüffend, denn der Tierarzt sagte mir, dass ich Cloé am besten Pferdefleisch zum Futter geben sollte und laut Haaranalyse war sie eben genau darauf allergisch. Ist also kein Wunder, dass es nicht besser, sondern nur schlimmer wurde.
Ich führte dann die vorgeschlagene Therapie durch, gab ihr also Globulis und Kräuter. Cloé wurde auch komplett auf das Nassfutter von Frau Nehls umgestellt. Ich kann euch sagen, dass sich jeder einzelne Cent für die Therapie gelohnt hat! Meiner Cloé geht es besser als je zuvor. Die Kräutermischungen haben super angeschlagen und auch ihr Fell wächst wieder nach!

Danke noch einmal an Frau Nehls und ihr Team. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt. Und auch Danke in Namen von Cloé.

Viele liebe Grüße
Melanie"













Möchtest du auchdeinen Hund testen lassen?


Freitag, 6. Januar 2017

Hündin Sheila und ihr Juckreiz



Guten Morgen Ihr Lieben!
Zum Thema Futtermittelallergien bei Hunden, Katzen und Kleintieren, möchte ich euch noch einmal den Erfahrungsbericht von Elisabeth über Sheila zeigen; :-)




Liebe Frau Nehls und Team,
Meiner Hündin Sheila geht es mittlerweile wieder viel besser. Ich hätte nie gedacht, dass wir ihre Hautprobleme wieder in den Griff bekommen. Haaranalyse? Homöopathie? Ich kann es immer noch nicht glauben

Alles fing damit an, dass Sheila sich immer zu geputzt und geleckt hatte. Ein leidendes Kratzen und Knabbern an der Hüfte kam erschwerend hinzu. Ich dachte meine Hündin hat vielleicht Flöhe, also ging es ab zum Tierarzt und sie bekam eine Spritze gegen Parasiten und ein Spot On für die Flöhe, die komischer Weise in dem Fell nicht zu sehen waren. Aber Vorsicht ist dann doch besser als Nachsicht. Eine Woche später ist die Haut zwar besser geworden aber dennoch nicht völlig gesund. Ich dachte mir, dass so was ja eben Zeit benötigt und mein Urlaub nach Spanien stand an.

Ich fuhr also in den Urlaub (Ja auch ein Alphatier benötigt mal eine Auszeit, auch wenn meine Sheila das nicht so ganz nachvollziehen kann). Nach einer Woche Ruhe und Entspannung kam ich zu Hause wieder an und der Anblick, der sich mir bot jagte mir einen riesen Schrecken ein. Sheila hatte sich das Fell an der Hüfte komplett ausgerupft und es klaffte eine offen gebissene Wunde an Ihrer Hüfte. Ihr Fell war matt und glanzlos. Wie konnte ich sie nur alleine lassen? Aus Trauer hat sie sich selbst verletzt. Meine Tochter hat in der Zeit regelmäßig nach Sheila geschaut. Sie wollte auch noch einmal mit ihr zum Tierarzt, aber mein Sturkopf geht nur mit seiner Anführerin zum bösen Arzt. Also ließ ich alles stehen und liegen und fuhr ohne weiter zu zögern direkt zum Tierarzt. Sie bekam eine Spritze und ich musste ihre offene Wunde mit einer Cortison Salbe behandeln.

Ich war echt erleichtert. Das Fell wuchs wieder und die Wunde schloss sich. Besser kann es ja nicht sein.

Ein paar Wochen später verreiste ich für ein Wochenende und ließ meine Hündin mal wieder allein in der Obhut meiner Tochter. Zwei Tage? Das wird sie schon schaffen. Aber als ich wieder nach Hause kam, können Sie sich ja schon denken was passiert ist. Sie hat sich wieder angefangen zu lecken und zu kratzen. Was sollte ich nun tun? Wieder zum Tierarzt? Wieder die unbeliebten anderen Hunde sehen und so lange warten? Ich hatte keine Idee. Meine Freundin jedoch hat mir geraten es einmal mit einer Heilpraktikerin zu versuchen und empfahl mir Sie! „Lass doch einmal eine Haaranalyse machen!“, so sagte sie. Haaranalyse? Heilpraktikerin? Ich muss zugeben, dass ich sehr skeptisch dem gegenüber stand. Doch nach langer Überlegung habe ich mich doch dazu entschieden und ich muss sagen, dass es für Sheila und auch für mich die beste Entscheidung gewesen ist.

Mit dem Ergebnis habe ich niemals gerechnet!
Sie rupfte sich nicht das Fell aus Trauer heraus, nein, sie reagiert allergisch auf ihr Futter. Niemals im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, dass sie kein Getreide verträgt. Ich muss auch leider zu geben, dass sie in der Zeit wo ich zu Hause bin ausschließlich ihr Essen vom Tisch bekommt (ich kann diesem treudoofen Blick einfach nicht widerstehen). Als ich dann mal nicht zu Hause war, gab es keinen der sie vom Tisch füttert, das hieß, dass sie mit ihrem Trockenfutter vorlieb nehmen musste.

Nun bekommt sie das Hundenassfutter, das Sie entwickelt haben (am liebsten mag sie Ziege) und als Leckerli zwischendurch auch einmal ein bisschen von Ihrem Getreide freien Trockenfutter Nehls Doggi Hühnchen Knabberei. Sie liebt es. Durch die empfohlenen Futterergänzungsmittel und die Futterumstellung ist ihr Fell viel robuster und die Haut um einiges schöner geworden. Die empfohlenen homöopathischen Mittel waren überhaupt kein Problem, was die Handhabung und Akzeptanz betrifft. Nach 2 Monaten konnte ich diese bereits weglassen und es kam auch dann glücklicherweise kein Rückfall.

Die Haaranalyse ist jetzt 6 Monate her und Sheila geht es weiterhin gut, sie hat überhaupt keinen Juckreiz mehr und ist sehr munter, aber entspannt. Aus dem kratzenden Häufchen Elend ist wieder ein gesunder Hund geworden!


Wir können uns gar nicht oft genug bedanken!
Viele Grüße Elisabeth und Sheila


Kontakt: elisabeth.groschel@web.de




Möchtest du deinen Hund testen lassen?

Mittwoch, 4. Januar 2017

Pudeldame Aila und ihre Futtermittelallergie



Hier einmal ein Erfahrungsbericht passend zum Thema Futtermittelallergien bei Hunden & Katzen :-)
Es geht um Aila (White Princess)



Aila ist am 18.11.04 als Bichon frise Hündin geboren. Mit 9 1/2 Wochen ist sie dann zu uns gezogen und wir waren glücklich, dass sie endlich bei uns war. Die ersten Monate verliefen für uns drei sehr angenehm und wir dachten keinen Augenblick an eine ernsthafte Erkrankung. Auffällig war zwar ihr teilweiser Husten, der sich aber durch die Gabe eines homöopathischen Mittels (Heilpraktiker) besserte. Nach der ersten Läufigkeit, mit 8 Mon. verschlechterte sich der Gesundheitszustand vonAila stetig. Allergische Reaktionen, (ständiges kratzen, bis zu unzähligen offenen Stellen im Kopfbereich) Nierenschwäche und Kristallbildung, dann schließlich die Diagnose Partellaluxation. Der Tierarzt wurde zu unserem ständigen Begleiter und damit begann der Kampf um eine vernünftige medizinische Versorgung. Nun erst merkte ich, dass die Behandlung sich erschöpfte in Gaben von Cortison, Antibiotika und regelmäßigem Impfen. Ich wechselte den Tierarzt und zog nach einander zwei Heilpraktiker hinzu und wurde Barfer ( Rohfütterung für Hunde).

Alle waren sehr bemüht um meine Hündin, ihr Zustand besserte sich leicht, nur die Ursache fanden auch sie nicht. Aila hatte inzwischen kaum noch Ähnlichkeit mit einem jungen Hund, sie lag den ganzen Tag nur noch auf einem ihrer Lieblingsplätze und war froh ihre Ruhe zu haben. Wir waren, wenn wir unseren Hund ansahen, von einer tiefen Trauer, Besorgnis und Verzweiflung geplagt und wussten einfach nur,  wir müssen unserer Hündin helfen, egal wie und was.

Auf der Suche nach einer kompetenten erfahrenen Heilpraktikerin, stieß ich auf Die Homepage von Frau Nehls. Nach einem Anruf bei ihr hatte ich wieder Hoffnung und ließ eine Biofeldanalyse erstellen. Nach einigen Tagen erhielt ich die Auswertung und die Empfehlung zu entsprechender homöopathischer Medikation. Außerdem schlug Frau Nehls noch einige Kräuter vor.
Nach kurzer Zeit, ich fing ganz vorsichtig einschleichend an, merkte man sehr schnell eine Besserung. Das Kratzen wurde weniger und mein Hund mobiler und das Fell entwickelte sich prächtig. Meiner Hündin geht es inzwischen sehr gut, auch wenn die Therapie noch eine Zeit weiterlaufen muss, um keinen Rückfall zu riskieren und vielleicht noch eine weitere Besserung des Kniegelenks zu erreichen.

Mein Mann und ich sind Frau Nehls unsagbar dankbar, sie hat nach kurzer Zeit etwas erreicht, wovon wir nicht im Traum gewagt hatten zu träumen. Frau Nehls kann ich nur weiter empfehlen. Annemarie

http://www.tierheilkundezentrum.info/Hunde/Organe---Koerper-54/Haut---Fell-62/



Hat auch dein Hundeine Allergie?