Mittwoch, 28. Februar 2018

Harn & Blasen Probleme bei Hund Lenny


Guten Tag Frau Nehls,
erst gestern haben Sie mir das Ergebnis der Kontrollanalyse von Lenny geschickt. Jetzt ist es erst einmal an der Zeit, dass ich Ihnen von Lenny Berichte, nach diesem super Ergebnis (auch seitens der Tierärzte).

Wie Sie ja wissen, hatte Lenny sehr massiv mit Harn & Blase sowie mit Kalziumoxalat-Steinen (inkl. OP) zu kämpfen. Nach der OP hatte Lenny noch immer lange Zeit zu kämpfen und wurde einfach nicht mehr richtig fit. Die Tierärzte bemühten sich wirklich ständig und gaben auch ihr bestes. Eine Zeitlang hatte ich sogar den Gedanken, Lenny zu erlösen, da es an einigen Tagen sehr schlimm war. Er kam kaum aus dem Liegen, hatte Schmerzen beim Laufen und natürlich auch beim urinieren.

Begleitend zu den tierärztlichen Maßnahmen wollte ich Lenny unbedingt unterstützen. So traf ich im Internet bei der Recherche auf Ihren Namen. Gefangen in den ganzen Artikeln und Erfahrungen verbrachte ich mehrere Stunden auf Ihrer Homepage. Eigentlich habe ich nie an so etwas geglaubt, nicht an Kräuter und auch nicht an Homöopathie. Ich war mir wirklich unsicher, aber Ihre Homepage und die Texte waren bzw. sind alle sehr überzeugend.

Ich wollte es also auch ausprobieren und dem ganzen eine Chance geben. Wenn ich heute drüber nachdenke, dann tut es mir wirklich leid, dass ich zuvor so gedacht habe und dies alles so unterschätzt habe. Wie sagen Sie immer so schön? „Ich kann leider nie eine Garantie geben, aber einen Versuch ist es immer Wert“. Ich bin so dankbar, dass ich diesen Versuch gewagt habe, denn Lenny lebt & es geht ihm gut.

Vor 6 Monaten ließ ich Ihnen Haare und alle nötigen Unterlagen von Lenny für die Haaranalyse zukommen, diese erschien mir damals am sinnvollsten.
Nach nur wenigen Tagen hatte ich eine E-Mail mit dem Ergebnis im Postfach. Hier kam wirklich einiges zum Vorschein, auch dass Lenny sehr unter dem operativen Eingriff litt.

Sein Immunsystem und die Abwehr waren total im Keller, bzw. hatten massive Störungen. In folgenden „Bereichen“ lagen ebenfalls Störungen vor: Harn & Blase, lymphatisches System, Nieren sowie allerlei entzündliche Reaktionen. Es wäre viel zu umfangreich, wenn ich jetzt alles genau auflisten und beschreiben würde.


Bereits nach 2 Wochen mit der empfohlenen Therapie war Lenny viel fitter. Er hatte wieder mehr Freude an der Bewegung und hatte beim Urin lassen keine Schmerzen mehr (hier krümmte er sich ja teils vor Schmerzen und jammerte).

Das Ergebnis der Kontrollanalyse war hervorragend. Die Therapie konnte dementsprechend angepasst und optimiert werden. Ich bin mir sicher, dass es meinem Lenny weiterhin total gut gehen wird.

Vielen Dank Frau Nehls und viele liebe Grüße, auch an Ihr Team.
Angi + Lenny



www.haaranalysenfuertiere.de



Dienstag, 20. Februar 2018

Endlich frei von Juckreiz!


Hallo Frau Nehls,
heute wollte ich Ihnen von Charly berichten. Vor knapp 4 Monaten ließ ich die erste Haaranalyse bei Ihnen durchführen & ich bin immer noch total begeistert. Sie leisten tolle Arbeit.



Bei Charly fing alles Ende September an. Plötzlicher starker Juckreiz, Haarausfall, tränende Augen, Pfoten lecken… Charly machte mich wahnsinnig. Auch vom Verhalten war er irgendwie anders als sonst. Auf der einen Seite viel aufmüpfiger, andererseits aber eine totale Schlafmütze. 

Natürlich wurde Charly beim Tierarzt durchgecheckt. Leider muss ich gestehen, dass ich nicht mehr allzu viel Vertrauen in unseren Tierarzt habe, aber dies ist eine andere Geschichte…Charly ging es nach einigen Tagen noch nicht besser. Zuvor hatte ich schon einige Male im Internet von Ihnen gelesen und nun war der Zeitpunkt da, an dem ich mich für die Haaranalyse entschied.


Innerhalb einer Woche hatte ich die Bestätigung, dass Sie alles erhalten haben und auch die Auswertung der Haaranalyse. Gern packe ich einige Werte aus der Haaranalyse mit hier rein, dann können sich die Leser selber ein Bild machen:

Immunsystem: 11 -> Überreaktion allergisch
Abwehr: 8
Nahrungsmittelunverträglichkeiten: 15 -> Getreidestärke, künstliche Zusatzstoffe, Reis, Pferdefleisch, Geflügel
Allergien: 15


Hautstoffwechsel: 15
Hormonsystem: 12


Haut/ Ohren/Pfoten
Dermatitis: 7
Allergisch: 14
Entzündlich: 9
Alopezie: 11


Allergietestung:
Pollen: 10
Gräser: 10
Milben: 10
Futtermilben: 12
Schimmelpilzsporen: 9


Wie zu sehen ist, einige Werte waren wirklich im Eimer und dies ist nur ein kleiner Auszug und nicht das gesamte Ergebnis.

Die Biofeld-Analyse ergab:
Störungen bestehen im Bereich der Biofelder Futtermittelallergien/Allergien/Haut/allergische Störungen der Biofelder. Hinzu kommen Störungen im Hormonstoffwechsel, welche ebenfalls für die beschriebenen Symptome ursächlich sind.



Die Therapie hatten Sie zu diesem Zeitpunkt erst einmal auf 6 Monate angesetzt. Ich war erst sehr skeptisch, ob klein Charly all diese Kräuter frisst, aber diese Sorgen hatte ich mir umsonst gemacht. Charly liebt die Kräuter.

Bereits nach 1 Woche sah ich deutliche Verbesserung. Ich muss nochmal kurz verdeutlichen: Charly hatte wirklich extremen Juckreiz, er verlor sehr viel Fell und hatte viele offen gekratzte Wunden am Körper. Der Juckreiz ließ immer mehr nach, das Tränen der Augen wurde besser und er ging auch nicht mehr so häufig an die Pfötchen. 

Nach 4 Wochen Therapie sah Charly schon fast wieder aus wie ein „normaler“ Hund. Sein Fell wuchs sehr schön nach und er sah sehr gesund aus. Auch sein Verhalten normalisierte sich wieder. Auch ich kam endlich wieder zur Ruhe, da ich nicht mehr ständig aufpassen musste, ob Charly sich blutig kratzt.


Ich bin Ihnen sehr dankbar für die Hilfe und ich freue mich schon auf die Auswertung der Kontrollanalyse (in 2 Monaten). Charly ist wirklich kaum wieder zu erkennen und ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie viel schlimmer es noch ohne Ihre Hilfe geworden wäre. Da wird einem erst richtig bewusst, was Allergien und eine falsche Fütterung ausmachen.

Bis bald und liebe Grüße...

www.haaranalysenfuertiere.de



Freitag, 2. Februar 2018

Was tun, wenn die Niere versagt?


Dies fragte sich auch Hr. Hamm, als er die schreckliche Diagnose für seinen Fred bekam.



Hallo Frau Nehls,

es ist wieder an der Zeit, Ihnen von Fred zu erzählen. Mittlerweile konnten wir Freds elften Geburtstag feiern. Als wir damals die Diagnose ‚Chronische Niereninsuffizienz‘ erhalten haben, war es eigentlich schon zu spät und mein Fred wurde von den Tierärzten schon als Tot erklärt. Aber nein, Fred ist immer noch an meiner Seite und ich bin besonders Ihnen sehr dankbar, für all das, was Sie geleistet haben.



Fred verweigerte damals immer mehr sein Futter, schlief viel, war antriebslos und mehrmals täglich konnte ich plötzlich den Wasserpott nachfüllen. Ungewöhnlich für meinen Fred, er hatte immer einen gesunden Appetit und Freude an der Bewegung.



Durch das Blutbild welches wir beim Tierarzt machen ließen wurden die sehr schlechten Nierenwerte ersichtlich. Fred bekam nun ein Nierenfutter vom Tierarzt und wir mussten täglich hin, da Fred Infusionen bekam. Der Tierarzt machte uns nicht mehr viel Hoffnung, aber ich wollte Fred noch nicht aufgeben. Ich denke, jeder Tierbesitzer weiß, dass man seinem Tier anmerkt, wann es soweit ist und dieses Gefühl hatte Fred mir damals noch nicht vermittelt.
Das spezielle Futter mochte Fred leider überhaupt nicht, zwischendurch nahm er mal etwas gegarte Hühnchenbrust auf, das war es dann aber auch schon. Er wurde immer schlapper, trotz der täglichen Infusionen.



Meine Nachbarin empfiehl mir dann über die Biofeld-Haaranalyse von Ihnen zu arbeiten. Sie selber hatte schon einige für Ihre Hunde durchführen lassen und war sehr begeistert. Sie druckte mir den Bogen aus und wir machten alles gemeinsam fertig. Da ich nervlich zu diesem Zeitpunkt ziemlich am Ende war, führte meine Nachbarin noch ein Telefonat mit Ihnen und erklärte vorab alles Wichtige.



Der Tierarzt macht mir nun schon Druck. War es jetzt wirklich schon so weit? Fred war doch zu diesem Zeitpunkt erst 8 Jahre alt.



Es dauerte nicht lange und wir bekamen das Ergebnis der Haaranalyse. Was soll ich dazu groß sagen? Wie schrecklich das Ergebnis war, wissen Sie ja am besten. Zum Glück wohnen wir nur knappe 130 km von Ihnen entfernt. Somit stieg ich ins Auto & fuhr los um die empfohlenen Mittel zu kaufen. Denn den Versand wollte ich nicht erst noch abwarten.



Vor Ort wurde ich dann auch nochmal super nett beraten und alle offenen Fragen wurden geklärt.



Zuhause angekommen bekam Fred direkt seine erste Ladung der Kräuter und Globuli. Zum Glück lässt er sich alles problemlos ins Maul spritzen. Die nächsten Tage war ein harter Kampf, doch bereits am Tag 4 der Therapie war Fred anders zurecht. Er schaute etwas wacher, zufriedener… auch hatten wir nun einen Tag, wo Fred etwas Appetit zeigte und freiwillig eine geringe Menge zu sich nahm. Es war wirklich nicht viel (vielleicht 100-150 Gramm), aber für mich wieder ein Stückchen Hoffnung. Fred zeigte Lebenswillen und von Tag zu Tag wurde es in kleinen Schritten besser. Nach 2 Wochen konnten wir wieder eine Minirunde rausgehen, vorher wollte Fred immer nur in den Garten.



Als wir beim Tierarzt waren zur Kontrolle, traute der seinen Augen nicht.



Uns ist allen bewusst, dass die CNI keine heilbare Krankheit ist und zwischendurch hat Fred auch mal seine schlechten Tage aber ich hätte es bereut, wenn ich es damals nicht probiert hätte. Nun ist Fred schon 11 Jahre alt. Seine Blutwerte sind zwar nicht perfekt, aber wie gesagt, es handelt sich um eine CNI. Es geht im gut, er frisst normal und hat Freude an unseren Spaziergängen, was wollen wir denn mehr?



Vielen Dank Frau Nehls. Ich hoffe, dass ich noch weitere Jahre mit meinem Fred verbringen kann.