Dienstag, 22. Januar 2019

Die Pankreatitis bei Hunden & Katzen


Liebe Tierfreunde,
derzeit erreichen uns ganz viele Anrufe und E-Mails, dass Eure Hunde und Katzen unter einer Pankreatitis leiden. 

Was können wir hier tun?


Generell ist es bei einer Pankreatitis immer sehr sinnvoll, über die Biofeld-Haaranalyse zu arbeiten. So kann ich mir nämlich ein ganzheitliches und auch ursächliches Bild von Euren Lieblingen machen. Anhand der Haaranalyse werden mir organische Störungen, Futtermittel- und Umweltallergien sowie Mängel und Überschüsse im Vitalstoffhaushalt ersichtlich. Unter Berücksichtigung aller Faktoren ist es mir dann möglich, einen individuellen Therapie- und Fütterungsvorschlag auszuarbeiten. So können wir direkt gezielt ansetzen und helfen. 
 
Sofern keine Biofeld-Haaranalyse gewünscht wird, sollte Magen & Darm auf natürliche Weise beruhigt, Übelkeit und Erbrechen reguliert sowie die Verdauung optimiert werden und zeitgleich wird auch das Wohlbefinden und die Vitalität gefördert. 

Aber auch auf homöopathische Weise können wir hier wieder zusätzlich wunderbar ansetzen.

Eine sehr große Rolle spielt hier auch die Ernährung. Ich selber hatte damals Hunde & Katzen mit einer akuten und auch chronischen Pankreatitis und ich kann aus Erfahrung sagen, dass die Ernährung hier gar nicht so einfach ist. 

Aus diesem Grund habe ich mein eigenes Hunde- und Katzenfutter ins Leben gerufen. Dies ist rein natürlich, zu 100% frei von Getreide, künstlichen Zusatzstoffen und Füllstoffen, hat einen moderaten Proteingehalt sowie auch ein optimales Calcium: Phosphor Verhältnis. Auch ist der Fettgehalt optimal und ausgewogen. 
Solltet Ihr weitere Fragen rund um die Erkrankung oder bezüglich der Unterstützung haben, könnt Ihr euch gern per Privatnachricht, E-Mail oder telefonisch melden. 

Liebe Grüße, Eure Claudia

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Donnerstag, 17. Januar 2019

Stoffwechselstörungen bei Hunden und Katzen bleiben oft unerkannt!


Unter dem Stoffwechsel unserer Hunde und Katzen versteht man die Gesamtheit der körperlichen Reaktionen, die Aufnahme, den Abbau, die Umwandlung, Ausscheidung und Verwertung der Nährstoffe, die dem Hund oder der Katze zugeführt werden. 

Stoffwechselstörungen und Stoffwechselprobleme bei Hunden und Katzen zeigen sich in verminderter Leistungsfähigkeit, angelaufenen Beinen, Hautproblemen wie Jucken, Schuppenbildung und stumpfes glanzloses Fell, Haarausfall und unspezifischen Lahmheiten.
Oft bleibt die Diagnose unklar, da nichts Greifbares auszumachen ist. In diesen Fällen handelt es sich meist um eine Störung des Stoffwechsels.

Ausgelöst werden diese meist unerkannten Stoffwechselstörungen durch einen Eiweiß- und/oder Stärkeüberschuss im Hunde- und Katzenfutter, mangelhafter Qualität des Futters, für den individuellen Hund oder die individuelle Katze falscher Fütterung, Mängel, Überschüsse und Imbalancen des Mineralstoff-, Spurenelements- und Vitaminhaushalts
Auch Umweltgifte, Verwurmungen sowie Leber- und Nierenschäden können zu ernsthaften Stoffwechselkrankheiten bei Hunden und Katzen führen. Auch ein Muskelabbau aufgrund fehlender Bewegung oder Erkrankung führt zu Problemen des Stoffwechsels. 

Für den Stoffwechsel spielen Leber und Nieren eine zentrale Rolle. Diese wichtigen Entgiftungsorgane sind maßgeblich für die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten.

Ständig zunehmende Erkrankungen der Leber, des Darmsystems und ganz besonders die steigende Anzahl von Nierenerkrankungen bei Hunden, Katzen machen das Thema Entgiftung und Darmsanierung als prophylaktische Maßnahme immer aktueller. Stoffwechselerkrankungen und Probleme des Hautstoffwechsels werden zunehmend zu Problemen der Entgiftung und die Haut als letztes Ausscheidungsorgan missbraucht. 

Ganz besonders die Nieren sind den zunehmenden Noxen nicht mehr gewachsen und versagen in ihrer Entgiftungsfunktion. Die Anzeichen erkrankter Nieren sind Folgen einer mangelhaften Filterung und Reinigung des Blutes von harnpflichtigen Substanzen, einer sich allmählich steigernden Rückvergiftung, welche sich auf den Gesamtorganismus mehr oder weniger negativ auswirkt. Ursachen liegen sowohl in einer eher harmlosen Nasswettererkältung, wie in Ernährungsfehlern, in Vergiftungen und Infektionen, welche zum Teil dramatisch und in kurzer Zeit tödlich verlaufen können. Auch ungewöhnliche Stresssituationen, Schockzustände und unwürdige Haltungsbedingungen spielen eine Rolle.
Die Ernährung stellt einen wesentlichen Faktor dar, da im Bereich der Nieren die Stoffwechselkette verändert wird und bei Überlastung zur Stausucht führt. Giftige Substanzen und Allergien wirken sich ebenfalls schädigend auf die Nieren aus, sowie auch Erkrankungen und Insuffizienzen anderer Organe und Organsysteme (beispielsweise Herz-Kreislauferkrankungen, Leber, Darm und Hauterkrankungen). Auch Medikamente müssen über die Nieren ausgeleitet werden und die toxische Grenze ist wohl bei jedem Individuum verschieden. 

Ursachen einer Lebererkrankung liegen zum überwiegenden Teil an Fütterungsfehlern. Auch emotionaler Stress spielt eine große Rolle sowie Parasitenbefall. Giftstoffe und Infektionskrankheiten, aber auch andere Organerkrankungen seitens des Herzens, der Nieren oder des Darms wirken sich negativ auf die Leberfunktionen aus. Eine ständige Überforderung führt zur Leberinsuffizienz. Mangelzustände oder Überschüsse werden von der Leber lange Zeit kompensiert, aber auch hier werden Grenzen gesetzt. 

Die Ursachen von Darmerkrankungen sind ähnlich gelagert:
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen, Allergien, Vergiftungen, Erkrankungen anderer Organe und Parasitenbefall. Emotionaler Stress, Frustratrationen, Ängste und Intoleranzgeschehen spielen auch bei Darmerkrankungen eine Rolle und machen den Darmtrakt, in welchem sich über 80 % der Immunzellen befinden, empfindlich für weitere ungünstige und negativ wirkende Einflüsse. 


Einfluss des Menschen:

Die Ursachen von Leber-, Nieren- und Darmerkrankungen sind mannigfaltig, nicht auf alle Ursachen können wir Einfluss nehmen, unser Einfluss liegt in erster Linie in einer vernünftigen Ernährung, welche grundsätzlich natürlich und so wenig belastet wie nur möglich sein sollte. Ein liebevoller Umgang, optimale Haltungsbedingungen und Vermeidung von Stress liegen ebenfalls in unserem Einflussbereich. Bei vielen anderen Einflüssen und Ursachen sind wir eher machtlos. 

Prophylaxe:
Sinnvoll ist es aus diesem Grunde, Leber, Nieren und Darm und somit auch Stoffwechsel und Hautstoffwechsel von Hunden und Katzen bestmöglich in ihren Funktionen zu unterstützen und somit eine gesunde Abwehr und ein gut funktionierendes Immunsystem aufzubauen. Diese Möglichkeit bietet uns eine Leber und Nieren schonende Entgiftung und eine Stärkung des Darmsystems, welche gleichzeitig eine Unterstützung des Immunsystems und Stoffwechsels darstellt.

Mit der Fütterung von speziellen Kräutermischungen können wir Tierhalter unseren Tieren auf unkomplizierte und einfache Weise zu Wohlbefinden und bestmöglichem Schutz (selbstverständlich neben der soweit wie möglichen Ausschaltung der oben genannten Ursachen der Erkrankungen) verhelfen.

Eine individuelle Therapie und Ursachenforschung anhand von Symptomen und Problemen kann im Wege der Biofeld-Haaranalyse auch parallel zur veterinärmedizinischen Therapie eingeleitet werden.
Auch die Homöopathie für Tiere hat sich so gut bewährt, dass aus der Praxis die homöopathischen Tierarzneimittel Nehls Vet Komplexe entstanden sind.

Carlo geht wieder gerne spazieren!


Hallo Frau Nehls,
ich möchte Ihnen nochmal Danke sagen! 

Carlo ist seit der Fütterung von ihren Produkten ein anderer Hund! 
Er ist wieder lebendig und verspielt und mag auch wieder Gassi gehen. Ich bin unsagbar glücklich und mein schönstes Weihnachtsgeschenk ist in Erfüllung gegangen. Vielen Dank! 
Carlo ist endlich wieder der Alte. 

Hier sende ich Ihnen ein Video von unserem letzten Spaziergang. Das wäre bis vor Weihnachten nie passiert, er ist immer hinterher geschlichen und war froh das er die Runde geschafft hatte! 
Jetzt gehen wir mittlerweile wieder große Runden und Zari hat auch wieder Spaß mit ihrem Carlo.
 
Liebe Grüße, Nina S.



 

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Freitag, 11. Januar 2019

Die Naturheilkunde für Hunde


Die Nachfrage der Naturheilkunde für Hunde steigt stetig. Sei es aus eigenen positiven Erfahrungen mit der Naturheilkunde oder man hört es von Bekannten oder liest im Internet. Gerade in unserer modernen und schnelllebigen Zeit besinnen sich immer mehr Hundemenschen auf die Kraft der Natur. Auch mir ist die Naturheilkunde für Hunde eine echte Herzensangelegenheit!

Häufig sucht der Hundemensch nach Alternativen zur veterinärmedizinischen Behandlung für seinen vierbeinigen Freund. Die Gründe sind ganz verschieden. Immer mehr Menschen haben Angst vor den Nebenwirkungen von Antibiotika und Kortison und finden es sinnvoller, bei der Ursache anzusetzen und nicht nur die Symptome zu unterdrücken.

Doch obwohl die Naturheilkunde für Hunde im Trend liegt, ist sie nach wie vor umstritten! Manch einer glaubt, die Naturheilkunde für Hunde, die Isopathie und selbst die Phytotherapie für Hunde seien keine wirksamen und erfolgversprechenden Therapien, sondern würden eher an Hexerei grenzen… Auch bestehen zum Thema Naturheilkunde für Hunde viele unrichtige Aussagen, die sich hartnäckig halten, obwohl in der Praxis schon oft das Gegenteil bewiesen wurde.

So schließt die Homöopathie und Naturheilkunde für Hunde nicht aus, dass Hunde gleichzeitig auch veterinärmedizinisch behandelt werden. Meiner Erfahrung nach kann sich die veterinärmedizinische Therapie sogar sehr gut mit einer naturheilkundlichen Therapie, beispielsweise der Homöopathie für Hunde, ergänzen. In meinem Arbeitsalltag kommt es häufig vor, dass Hunde, die von mir mit Mitteln der Naturheilkunde behandelt werden auch gleichzeitig veterinärmedizinisch behandelt werden. Je nach Erkrankungsbild kann eine naturheilkundliche Therapie in Kombination mit einer veterinärmedizinischen Therapie erfolgen und erscheint in vielen Fällen als sinnvolle Ergänzung der veterinärmedizinischen Therapie. So setze ich oftmals homöopathische Tierarzneimittel, die Nehls Vet Komplexe, parallel ein.

Die bekannteste und wohl auch effektivste Form der naturheilkundlichen Behandlung ist die Homöopathie für Hunde und Phytotherapie für Hunde. Die Homöopathie und Phytotherapie für Hunde (Kräutertherapie) wird in aller Regel von Tierheilpraktikern angeboten.

Die Homöopathie für Hunde wie auch der Einsatz der Kräutertherapie für Hunde findet bei allen Erkrankungen ein sinnvolles Einsatzgebiet.
 
Auch veterinärmedizinisch austherapierte Vierbeiner haben mit Mitteln der Naturheilkunde für Hunde eine Chance zur Gesundung! Dies erlebe ich täglich aufs Neue und die zahlreichen Erfahrungsberichte dokumentieren den Erfolg anschaulich, denn die Naturheilkunde für Hunde hält für manche Erkrankungen wahre “Schätze” bereit.


Ein Gewöhnungseffekt der Naturheilkunde für Hunde tritt in der Praxis nicht ein. Auch Kräuter für Hunde können – sofern für die Langzeitanwendung geschaffen, wie meine Kräuter für Hunde – dauernd eingesetzt werden, ohne dass Gewöhnungseffekte entstehen oder die positive Wirkung ausbleibt.

Aber auch homöopathische Mittel für Hunde können dauerhaft verabreicht werden, nämlich dann, wenn die Erkrankung chronisch ist. Ich setze die Nehls Vet Komplexe bei akuten,subakuten, chronischen und allergischen Krankheiten bei Hunden ein und habe mit dem Einsatz ausschließlich positive Erfahrungen machen können. 

Bei chronischen Hundekrankheiten gilt für die Naturheilkunde für Hunde das Gleiche, wie bei der veterinärmedizinischen Therapie: der Einsatz muss lebenslang erfolgen, damit der Vierbeiner gut mit seiner Krankheit leben kann und die Lebensqualität gefördert wird. Denn auch die Naturheilkunde für Hunde wirkt nur so lange, wie der Hund sie auch bekommt und nicht darüber hinaus!

Bedenkt man, dass die Homöopathie für Hunde eine “Information” und die Phytotherapie die “Materie” darstellt, so spricht auch überhaupt nichts dagegen, beide Therapieformen gemeinsam einzusetzen.
Im Grunde genommen kann jede Erkrankung homöopathisch therapiert werden, gleich, ob es sich um eine akute Erkrankung, eine subakute, eine allergische oder chronische Erkrankung handelt. Obwohl die klassische Meinung besteht, dass die Naturheilkunde für Hunde, Homöopathie und Phytotherapie überwiegend bei chronischen Erkrankungen angewandt wird und eher nicht für akute Erkrankungen geeignet ist, stellt sich mein Praxisalltag anders dar: Auch bei akuten Erkrankungen findet sich ein breites Einsatzgebiet der Homöopathie für Hunde und der Nehls Vet Komplexe.

Der Tierheilpraktiker sieht den Hund generell als Ganzes. Meiner Erfahrung nach kann eine effektive und dauerhaft erfolgreiche Therapie bei vielen Erkrankungen nur erfolgen, wenn eine ganzheitliche Betrachtung unseres vierbeinigen Freundes vorgenommen wird. Der Einsatz von homöopathischen Mitteln und Kräutern ist dann besonders effektiv, wenn die Hundefütterung, Haltung und die gesamten Lebensumstände mit in die Therapie einbezogen werden.

Die Homöopathie, Naturheilkunde für Hunde, Alternativmedizin und Phytotherapie bieten ein breites Behandlungsspektrum mit vielen Variations- und Kombinationsmöglichkeiten, wie der Osteopathie, der Physiotherapie oder einer ergänzenden Verhaltenstherapie. So lässt sich die Naturheilkunde für Hunde allein oder ergänzend sowohl zur Veterinärmedizin als auch zu weiteren alternativen Therapieformen in ihrer Komplexität bei jeder Erkrankung einsetzen.

Meist wird die Naturheilkunde für Hunde erst dann in Betracht gezogen, wenn Tiere veterinärmedizinisch austherapiert sind. So bin ich häufig der letzte Strohhalm, an den sich der verzweifelte Hundemensch klammert und die letzte Chance für`s Tier!

Auch wenn uns sehr positive Erfahrungsberichte und Therapieverläufe kranker Hunde fast wie ein kleines Wunder erscheinen, so sind der alternativen, ganzheitlichen und naturheilkundlichen Therapie auch Grenzen gesetzt. Grenzen sind generell Notfälle, Krankheiten, die unbedingt näherer Untersuchung durch Röntgen, Ultraschall oder CT benötigen oder auch Knochenbrüche. Es gibt sehr viele Krankheiten, bei denen die Naturheilkunde für Hunde nur parallel zur veterinärmedizinischen Therapie oder im Anschluss an diese eingesetzt werden kann.
Aber in den meisten Fällen lohnt es, sich einmal Gedanken darüber zu machen, ob nicht mit den sanften Möglichkeiten der Naturheilkunde für Hunde eine Heilung zu erzielen ist, denn es gibt nichts zu verlieren, nur zu gewinnen!

Möglichkeiten zur Hilfe bestehen in einer optimierten Hundefütterung, in der Homöopathie für Hunde, in einer individuellen Autonosoden Therapie und verschiedenen Laboruntersuchungen und in der Bioresonanz-Haaranalyse für Hunde, die eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus hat.

Möchten auch Sie Ihren Hund von mir mit den Mitteln der Naturheilkunde für Hunde therapieren lassen? Mittels Biofeld-Haaranalyse für Hunde ist eine Therapie ganz unabhängig von der Entfernung und dem Wohnort möglich.

Viele weitere Informationen: Klick hier!