Freitag, 24. November 2017

Die richtige und gesunde Fütterung unserer Hunde

Hunde füttern und das passende Hundefutter ist für viele Hundemenschen schon fast zur Profession geworden. Nicht wenige sind durch die Hundefutter Werbung in Zeitschriften und Fernsehen stark verunsichert. Suggerieren uns die Werbesprüche doch, was unser bester Freund alles benötigt, um gesund zu bleiben oder um gesund zu werden. Viele Hundemenschen beschäftigen sich deshalb ausführlicher mit dem Hundefutter ihres geliebten Vierbeiners als mit der eigenen Ernährung.

Aber ist es wirklich so schwer, einen Hund gesund und artgerecht zu füttern?

Nein, im Gegenteil, die Hundefütterung ist wirklich recht einfach, wenn wir uns auf den Hund vor seiner Domestikation besinnen. Er fraß ganze Tiere mit Haut und Haaren und darin war alles enthalten, was der Hund für seine Gesundheit benötigt. Warum also jetzt alles so kompliziert und umständlich berechnen, austüfteln, anpassen und immer wieder das Hundefutter ändern?

Ein Hund ist ein Karnivore, das heißt, in erster Linie benötigt er Fleisch. In zweiter Linie aber auch noch einige andere essentielle Nährstoffe, die früher im “ganzen Tier” gleich enthalten waren.

Nicht ganz einfach ist die Hundefütterung ausschließlich mit rohem Fleisch (die sog. BARF-Fütterung), was den Calcium : Phosphor Haushalt betrifft. Füttern wir unserem Hund beispielsweise nur das reine Fleisch beim barfen, ist das Calcium : Phosphor Verhältnis ziemlich unausgeglichen, da viel Calcium ausschließlich in Knochen und Knorpeln enthalten ist. Auch reines Geflügelfleisch beispielsweise zeichnet sich durch zu viel Phosphor und zu wenig Calcium aus. Bei der BARF-Fütterung sollte deshalb gegengesteuert werden, damit das Verhältnis passt, welches so wichtig für die Knochen und Gelenke unserer Vierbeiner ist. Eine einfache und praktikable Möglichkeit, das Calcium : Phosphor Verhältnis auszugleichen, bieten meine speziellen Barfer Kräuter, die den Bedarf berücksichtigen und viel Calcium enthalten. Gibt man Barf Kräuter zum Fleisch, so optimiert sich das Verhältnis ganz von alleine.

Nicht jeder füttert jedoch reines Fleisch. Auch mir war es kaum möglich, unsere vier Hunde mit reinem Fleisch und Kräutern zu ernähren, da ich fast nicht so viel Fleisch “ranschleppen” konnte, schon gar nicht von Erzeugern, denen ich bezüglich einer artgerechten Tierhaltung vertraue. Vor diesem Hintergrund kam mir der Gedanke, ein eigenes Hundefutter zu entwickeln, was ich natürlich, wie alle meine Entwicklungen mit viel Fachwissen, Hintergrundinformationen und Liebe tat.
Denn ein gesundes und natürliches Hundefutter ist die Basis für den heranwachsenden Hund und ist der entscheidende Faktor zur Gesunderhaltung unserer Hunde bis ins hohe Alter!


Jedoch gehört zu einer wirklich guten Hundefütterung nicht nur die Basis, sondern ein möglichst perfektes Gesamtkonzept. Nur so kann ich meinen vierbeinigen Freund dauerhaft gesund erhalten oder ihm bei der Überwindung einer Krankheit bestmöglich helfen.

Hunde richtig und ganzheitlich mit dem optimalen Hundefutter füttern heißt, die Bedürfnisse an die Nährstoffversorgung möglichst umfassend zu befriedigen. Die Umsetzung sollte für Herrchen und Frauchen möglichst einfach und praktisch sein. Es bedeutet aber auch, ein ganzheitliches Futterkonzept zu praktizieren, welches individuell auf den Hund in seiner Einzigartigkeit und mit seinen Schwächen abgestimmt ist. Nur so hält eine bedarfsgerechte und liebevolle Hundefütterung unsere Hunde gesund und leistungsfähig und lässt uns viel Freude und Spaß mit ihnen haben.

Auf der anderen Seite entstehen aber auch zahlreiche Krankheiten häufig aus einer falschen Hundefütterung mit einem nicht passenden Hundefutter heraus. In diesen Fällen ist es sinnvoll, die Hundefütterung und das Hundefutter auf die vorhandene Erkrankung abzustimmen. So kann die Ausheilung zusätzlich zur Therapie im Wege einer bedarfsgerechten Hundefütterung mit dem richtigen Hundefutter unterstützt werden.
Ich denke, dass nur eine ganzheitliche Betrachtung des Hundes Sinn macht. Auch die Fütterung muss ganzheitlich betrachtet und das Hundefutter auf die individuelle Organismus-Lage unserer Hunde abgestimmt werden!

Hierzu gehört eine natürliche Basis mit viel Fleisch, ebenso aber auch eine natürliche Versorgung mit Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Synthetische Zusätze haben in der Hundefütterung und im Hundefutter dagegen nichts zu suchen, da sie unseren besten Freund im schlimmsten Falle krank machen.



Bei der intensiven Beschäftigung mit der Hundefütterung begegnete ich einem Markt, der nicht nur unüberschaubar, sondern auch von so gegenteiligen Meinungen rund um das Hundefutter beherrscht wird, dass es selbst mir schwerfiel, hier noch durchzublicken. Ich begann, mich mit der Ernährung des Hundes in der Natur zu beschäftigen und fand meinen Weg einer artgerechten Hundefütterung in der natürlichen Ernährung des Hundes mit meinem natürlichen Hundefutter. Aus meiner langjährigen tierheilpraktischen Tätigkeit heraus entwickelte ich deshalb mit viel Liebe ein gesundes und natürliches Hundefutter.
Auch wenn die Werbung uns noch so viel über richtiges Hundefutter erzählt, so sollte man sich nur auf eines besinnen: Den Hund und seine natürliche Nahrungskette. Hieraus entstand mein Konzept einer artgerechten Hundefütterung, die individuell und ganzheitlich das Wesen Hund berücksichtigt!

Mein Hundefutter steht für den Einklang mit der Natur und beste Qualität. Nehls Hundefutter enthält weder chemische Zusätze, Vormischungen, synthetische oder zugesetzte Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren, mein Hundefutter enthält keine künstlichen Konservierungsstoffe und keinerlei chemische, künstliche oder synthetische Beimengungen, mein Hundefutter enthält keine Füllstoffe, Zusatzstoffe oder Aromastoffe. Ich verwende in Nehls Hundefutter keine Auszüge aus Kräutern, sondern empfehle, meine Kräuter für Hunde zusätzlich zu Nehls Hundefutter einzusetzen, weil nur dies Sinn macht. Kräuter für Hunde müssen frisch unter das Hundefutter gemischt werden und sollten nicht bereits in der Hundefutter Dose enthalten sein, da die Wirkung frischer Kräuter eine ganz andere ist als im Hundefutter. Mein Hundefutter ist zu 100 % natürlich. Nehls Kräuter für Hunde werden auf ca. 400 verschiedene Schadstoffe und Pestizide getestet und entsprechen selbstverständlich der Ph. Eur.-Qualität.


Bei den Rezepturen für mein Hundefutter wurde neben der Qualität größter Wert auf die Zusammensetzung, Schmackhaftigkeit und die Inhaltsstoffe gelegt. Insbesondere aber wurden die besonderen und unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse an eine gesunde Hundefütterung individuell berücksichtigt.

Nehls Hundefutter wird aus hochwertigem Fleisch hergestellt. Mein Hundefutter lehnt sich weitestgehend an die natürliche Nahrung von Hunden an und ermöglicht die ganzheitliche Fütterung von Hunden. Nehls Hundefutter enthält angelehnt an die natürlichen Bedürfnisse des Hundes kein Getreide, viel hochwertiges Fleisch, Geflügel oder Fisch.

Die Rohstoffe für Nehls Hundefutter entsprechen Lebensmittelqualität. Ich beziehe die Rohstoffe von langjährig bekannten deutschen Erzeugern. Eine artgerechte Tierhaltung bis zur Schlachtung ist für mich selbstverständlich. Fleisch aus Massentierhaltung wird in meinem Hundefutter ebenfalls nicht verwendet.


Nach eingehender Güteprüfung und veterinärmedizinischer Kontrolle werden die Zutaten für Nehls Hundefutter so frisch wie möglich verarbeitet, um so ein Höchstmaß an Qualität zu erreichen. Bei der Verarbeitung der handverlesenen Rohware für Nehls Hundefutter wird eine lückenlose Qualitätskontrolle garantiert. Diese hohen Qualitätsmaßstäbe für Nehls Hundefutter zeigen sich auch darin, dass größter Wert auf transparente Produktionsprozesse gelegt wird.

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Mittwoch, 22. November 2017

Verhaltensstörung bei Hündin Bonja


Bonja ist damals leider schon viel zu früh im Tierheim gelandet. Als Welpe wurde bei einem Hobbyzüchter entdeckt und übernommen, auch hier wurde sie viel zu früh von der Mutter getrennt (bereits mit 5 Wochen). Dies prägte die kleine Bonja natürlich und sie machte es ihren Besitzern nicht einfach. Sie wollte nicht allein bleiben, wurde nicht stubenrein, fing an alles zu zerstören, jaulte und bellte viel, hatte tierische Angst vor lauten Geräuschen etc… 1 Jahr lang lebte Bonja bei Ihren Besitzern, bis diese mit dem Latein am Ende waren. Bonjas Besitzer suchten nach einem neuen Zuhause, leider erfolglos. Somit gaben Sie Bonja schweren Herzens ins Tierheim.

Dort traf Brigitte auf Bonja. Diese war nun noch ängstlicher als zuvor. Brigitte verliebte sich dennoch in die Kleine und wollte ihr eine Chance geben. Nachdem alles mit dem Tierheim regelt war, durfte Bonja einige Zeit später bei Brigitte einziehen.
Brigitte ist auf Grund eines Unfalles Frührentnerin und hat somit viel Zeit für Bonja. Nach der Eingewöhnung ging es für die beiden regelmäßig auf den Hundeplatz zum Trainieren. Auch eine Hundepsychologin wurde zu Rate gezogen, denn Bonjas Verhalten änderte sich kaum.

Brigitte wand sich zusätzlich an mich und fragte nach einer Fütterungsempfehlung. Auch wenn hier scheinbar nur eine Verhaltensstörung vorlag, empfahl ich für Bonja meine Biofeld-Haaranalyse, so konnte ich mir selbst ein ganzheitliches und ursächliches Bild machen.  



Ich schaute nach organischen Störungen, Futtermittel- und Umweltallergien und wie der Vitalstoffhaushalt ist. Soweit war die Haaranalyse von Bonja unauffällig bzw. nicht dramatisch. Einige kleine Störungen lagen vor (welche natürlich auch im Zusammenhang mit der Psyche stehen können). Der Vitalstoffhaushalt allerdings, war komplett aus der Bahn. Hier gab es wirklich nur Mängel und Überschüsse.

Ich erstellte einen individuellen Therapie- und Fütterungsplan für Bonja.

Zusätzlich hatte Brigitte freie Auswahl in meinem Nassfuttersortiment, da bei Bonja keine Futtermittelallergie vorlag. Mein Hundenassfutter ist rein natürlich, zu 100 % frei von Getreide, hat einen moderaten Proteingehalt und ein optimales Calcium : Phosphor Verhältnis.

Bonja ist mittlerweile viel entspannter. Die Kombi aus Training und der Therapie- und Fütterungsempfehlung tut der kleinen Maus sichtlich gut. Laute Geräusche beunruhigen sie nicht mehr so extrem und auch das Alleine bleiben klappt schon für eine Stunde. Ich bin mir sicher, dass Bonja auf einem sehr guten Weg ist und schon bald ein normales Hundeleben führen kann, ohne Angst haben zu müssen.

Bonjas Fall zeigt, dass die Haaranalyse sich nicht nur für schwerwiegende Fälle eignet, sondern auch bei kleinen Problemen Hilfestellung leisten kann.




Freitag, 17. November 2017

Chester und seine atopische Dermatitis


Im August lernte ich Chester kennen. Chester ist ein Hund aus dem Ausland. Lina entdeckte ihn im Internet und verliebte sich direkt. Somit durfte Chester nach einigen (vielen) Wochen ausreisen und kam zu Lina.

In Deutschland angekommen, kümmerte Lina sich liebevoll um Chester. Doch nach einigen Wochen stimmte irgendetwas einfach nicht. Chester kratzte sich ständig und dies wurde von Tag zu Tag schlimmer. Somit wurden auch die Nächte kürzer…

Lina stellte Chester natürlich beim Tierarzt vor. Bereits hier wurde Blut abgenommen und ein Allergie-Test durchgeführt. Beim Tierarzt war Chester nun erst einmal einige Wochen in Behandlung, da es einfach nicht besser wurde. Er bekam mittlerweile Cortison und viele weitere Mittelchen. Auch ein Antibiotikum bekam Chester, da sein Juckreiz mittlerweile so massiv war, dass er sich Stellen am Kopf, an den Pfoten, den Ohren und am Bauch kaputt gekratzt und geknabbert hat. Eine Infektion nach der anderen bekam Chester dadurch. Der Tierarzt stellte die Diagnose „atopische Dermatitis“.

Lina wendete sich an mich (wir kannten uns bereits durch eine Haaranalyse bei ihrem Pferd). Chester sah schrecklich aus (siehe Fotos). Überall die offenen, blutigen, wunden und eitrigen Stellen. Die Infektionen wurde er nicht los und dies alles machte sich auch in Chesters Psyche bemerkbar. Lina war mittlerweile total verzweifelt. Die Medikamente vom Tierarzt waren einfach allein nicht ausreichend.



Lina schickte mir Haare von Chester und den ausgefüllten Anamnesefragbogen zu und ich arbeitete auch hier über meine Biofeld-Haaranalyse. Hier konnte ich die Diagnose vom Tierarzt nur bestätigen. Die Haaranalyse fiel wirklich sehr schlecht aus. Sämtlich verantwortliche Allergien kamen zum Vorschein (Hausstaubmilben, Futtermilben, Stoffe in Putzmitteln, Teppiche, Zusatzstoffe & Konservierungsstoffe in Futtermitteln sowie eine Flohbissallergie).
Auf Grund der Ergebnisse erstellte ich einen individuell abgestimmten Therapie- und Fütterungsplan für Chester & dieser enthielt leider eine ganze Menge. Aber da musste der arme Chester nun durch, denn wir wollten ihm ja helfen.

Durch die Kombination der empfohlenen Produkte wird der Hautstoffwechsel aktiviert & stabilisiert, der lästige Juckreiz gelindert, die Ausleitung & Entschlackung gefördert (die Haut ist ein Ausscheidungsorgan), der Organismus und der Stoffwechsel im Allgemeinen angekurbelt und auch die Abwehr & das Immunsystem gestärkt.

Da Chester sehr angeschlagen war, bekam er zusätzlich mein Relaxid.
Das Hundefutter von Chester stellten wir ebenfalls um. Hier bekam er von nun an mein Rinder-Menü und Geflügel-Menü. Mit diesen beiden Sorten kam Chester wunderbar zurecht.

Erst gestern bekam ich eine aktuelle Rückmeldung von Lina. Hier Linas Mail:

„Hallo Claudia,
ich wollte dir jetzt endlich mal von Chester berichten. Die letzten Wochen hatte ich leider wenig Zeit und habe es kaum an den Laptop geschafft für eine Mail. Chester geht es prima. Ende August haben wir ja mit deiner empfohlenen Therapie angefangen. Die Medikamente vom Tierarzt bekam Chester weiterhin, aber das weißt du ja. Bis auf ein paar minimale Ausnahmen läuft bisher alles bestens. Juckreiz? Dieses Wort ist uns mittlerweile unbekannt. Chesters Fell erholt sich sehr gut, seine wund gekratzten Stellen sieht man fast gar nicht mehr. Vom Verhalten her ist er wie ausgewechselt. Ich bin dir so unendlich dankbar. Schon zum 2 x hast du meinen Tieren geholfen.
Nächste Woche lasse ich dir neue Haare von Chester zukommen (du wirst staunen wie schön diese aussehen) damit du die Kontrollanalyse machen kannst. Ich bin sehr gespannt, wie die Werte sich verändert haben und wie wir die Therapie anpassen können.
Bis bald, Lina & Chester“


Auch ich bin ganz gespannt auf die Kontrollanalyse und werde euch mit Sicherheit auch noch einmal von Chester berichten.

www.haaranalysenfuertiere.de


Mittwoch, 15. November 2017

James und seine Gastritis


Per Mail erreichte mich vorhin dieser tolle Erfahrungsbericht von Bettina und Ihrem Rüden James.


James litt unter einer ganz dramatischen und sehr hartnäckigen Gastritis. Nichts wollte so richtig helfen, bzw. auf Dauer, denn die Entzündung kam immer wieder. Auf der Suche nach Alternativen trat Bettina mit mir in Kontakt und ich arbeitete für James über meine Biofeld-Haaranalyse.






Hallo Frau Nehls,
Hallo liebes Team,



heute hört ihr wieder von James. Mein kleiner Mann hat sich mittlerweile sehr gut von dem ganzen Drama erholt und zugenommen hat er auch schon wieder (2 kg, die Rippen sind nicht mehr zu sehen). Wie ihr ja wisst, war James überhaupt nicht gut zurecht und lief ziemlich lang mit der Gastritis rum. So war selbst mein Tierarzt des Vertrauens überfordert und wusste leider nicht mehr weiter.


Anhand der Haaranalyse, welche Frau Nehls durchführte, bekamen wir einen individuellen Therapie- und Fütterungsplan. Hier stand einiges für James auf der Liste, aber was tut man nicht alles für seine Lieblinge? Auch wollte ich überhaupt nichts unversucht lassen. Die Großbestellung wurde also aufgegeben. Alle Produkte von Frau Nehls bekam James 3 x täglich unter das Futter. Hier bekam er nun auch das Nehls Hundenassfutter (Ziegen-Menü & Schafstopf).


Ich bin so froh, dass ich mich auf die Haaranalyse eingelassen habe. Zwar war ich zuvor auch sehr skeptisch aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Dies hat James mir zu 100% verdeutlicht. Der Durchfall, der Schleimüberzug, das Erbrechen und all die anderen Anzeichen verringerten sich von Tag zu Tag. Nun liegt die Haaranalyse bereits 3,5 Monate zurück und James hatte dank Ihren Kräutern und der Homöopathie noch keinen Rückfall (diesen hatten wir zuvor leider Regelmäßig). James ist fit, hat wieder Spaß und spielt wieder gerne mit Ihren Bällchen.


Nächsten Monat steht die Kontrollanalyse bei Ihnen an und die Blutkontrolle beim Tierarzt. Aber ich bin so zuversichtlich wie schon lange nicht mehr.


Vielen Dank für all Ihre Hilfe & Unterstützung (auch an den Wochenenden).


www.haaranalysenfuertiere.de


Tessa macht wieder Freudensprünge!

Meine Hündin Tessa ist nicht mehr die Jüngste. Ihre Knochen machten ihr mittlerweile ganz schön zu schaffen. Das morgendliche Aufstehen zog sich in die Länge (teilweise musste ich Tessa „aufstellen und stabilisieren", bis sie selber die Kraft hatte sich zu halten) und für unsere kleine Gassi Runde brauchten wir mittlerweile auch eine ¾ Stunde.

Tessa’s Diagnose: Arthrose! Ich weiß, dass dies keine heilbare Krankheit ist, aber ich überlegte ständig, wie ich es Tessa wenigstens etwas erleichtern konnte, denn Lebenswillen hatte meine Kleine noch. An guten Tagen wollte sie sogar spielen und toben…, aber auch diese Tage kamen immer seltener vor.

Mit dem Pülverchen vom Tierarzt war ich leider nicht sehr zufrieden. Dies bekam Tessa nun schon eine Weile aber eine Verbesserung sah ich dadurch leider nicht.

Eine liebe Arbeitskollegin (ebenfalls Hundebesitzerin) machte mich auf Sie aufmerksam und erzählte mir von der Biofeld-Haaranalyse. Bereits in meiner Pause informierte ich mich bei Ihnen und auch bei Tessa entschied ich mich nun für die Haaranalyse. Zu Hause angekommen füllte ich den Bogen aus, bürstete Tessa einige Haare aus, schickte den Briefumschlag los und überwies das Geld. Nach 2 Tagen bereits die Bestätigungsmail, dass Sie alles erhalten haben und bereits am nächsten Tag erhielt ich das Ergebnis der Haaranalyse und den individuellen Therapieplan.
Die Werte von Tessas Bewegungsapparat waren wirklich grottig. Aber auch das Säure-Basen-Gleichgewicht war aus der Bahn und Störungen im Lymphsystem waren ebenfalls ersichtlich.

Für Tessa wurde ebenfalls ein individueller Therapie- und Fütterungsvorschlag erstellt. 

Bereits nach 1 ½ Wochen war Tessa viel besser drauf, sie war „fröhlicher“, total munter und auch das Laufen fiel ihr von Tag zu Tag ein kleines Stück leichter. Nach 4 Wochen zauberte Tessa mir ein breites Lächeln ins Gesicht, denn während der Gassi-Runde machte sie wirklich Freudensprünge. So viel Freude an der Bewegung hatte Tessa schon ewig nicht mehr. Ich traute meinen Augen kaum…
Die Therapie führen wir nun seit 6 Monaten so durch und ich merke, wie gut es Tessa tut. Ich schwöre auf Ihre Therapie und auf Ihre Kräuter und bin so froh, dass ich mich auf den Tipp meiner Arbeitskollegin eingelassen habe.



Vielen Dank für all Ihre Mühe.
Liebe Grüße, Christina und Tessa.