Mittwoch, 1. Februar 2017

Volkskrankheit bei Hunden und Katzen: Krebs!


Krebserkrankungen bei Hunden und Katzen kommen leider sehr häufig vor. Jeder zweite Hund über 10 Jahre stirbt an Krebs. Krebs ist zwar homöopathisch und ganzheitlich nicht heilbar, der betroffene Mensch kann jedoch durch eine homöopathische Therapie und eine gesunde und Vitalstoff reiche natürliche Fütterung oft das Leben verlängern, die Lebensqualität verbessern und die letzte noch verbleibende Zeit seines vierbeinigen Freundes lebenswerter gestalten.
Wir können eine Menge tun, um den geschwächten Organismus zu unterstützen und ihm zu helfen, bestmöglich mit der Krebserkrankung umzugehen.

Da das Immunsystem hauptsächlich vom Darm beeinflusst wird, sollte bei einer Stärkung des Darmraums angesetzt werden.
Darüber hinaus hat es sich bewährt, die Organe Leber und Nieren und die Ausleitung und Entgiftung zu unterstützen.

Weiterhin ist auf eine optimale Mineralstoffversorgung, Spurenelementversorgung und Vitaminversorgung Wert zu legen.

Die Fütterung darf nicht be-, sondern muss den geschwächten Organismus entlasten. Dies erreicht der Tierbesitzer mit einer natürlichen und nicht belasteten Fütterung und mit optimalen Nährstoffverhältnissen, wie sie mein Hundefutter oder mein Katzenfutter beinhaltet.
Das Futter sollte nicht durch synthetische Substanzen, Konservierungsmittel, Füllstoffe etc. belastet sein.

Da die Fütterung individuell auf den geschwächten Organismus eingehen sollte, empfehle ich, in einem Telefongespräch mit mir zu erörtern, wie diese bestmöglich gestaltet werden kann.
Zur ganzheitlichen und homöopathischen Therapie eignet sich meine Biofeld-Haaranalyse auch bei Krebs und Tumorerkrankungen von Hunden und Katzen.


„Und auch bei Krebs gibt es sie: die kleinen Wunder…“


Hallo liebe Frau Nehls,  heute möchte ich Ihnen noch mal schreiben. Sie haben uns mit Ihren empfohlenen Produkten für unseren an Milzkrebs erkrankten Labrador sehr geholfen. Seit nun 1 1/2 Jahren benutzen wir diese. Da es unserer Luna trotz der schlechten Prognose noch so gut geht, konnten wir das Kortison langsam ausschleichen lassen. Es wurde nochmals ein Blutbild gemacht und das war gut. Nun hat sich unser Tierarzt nochmals mit dem Pathologen, der damals die Milz untersuchte, in Verbindung gesetzt. Er war sehr überrascht, dass Luna noch lebt. Aufgrund dessen glaubt er, dass es sich um keine systemische Krebserkrankung handelt, sondern nur die Milz betroffen war. Die Möglichkeit einer wieder auftretenden Krebserkrankung hält er daher für sehr gering, wenn nicht sogar für ausgeschlossen. Damit hätten wir nicht im Traum gerechnet und wir sind total glücklich darüber. Deshalb möchte ich mich nochmal sehr bei Ihnen bedanken für Ihre gute Beratung und die guten Produkte. Vielen Dank!!!!! Ich freue mich schon auf Ihre Antwort und verbleibe mit den allerherzlichsten Grüßen Carola Ulrich



http://www.tierheilkundezentrum.eu/hunde-katzen-kleintiere/haaranalyse/


 Hier geht es zu einer individuellen Therapie!

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