Freitag, 22. Dezember 2017

Hund Toni verletzt sich im Wald!



Hallo Frau Nehls,
da sich das Jahr nun dem Ende zu neigt und wir morgen in den Urlaub fahren, wollte ich Ihnen noch schnell ein aktuelles Update abliefern. Dank Ihnen darf unser Toni mit in den Urlaub, denn vor einigen Wochen sah es nicht so gut aus.
Mein Mann & Ich waren mit Toni im Wald spazieren. Plötzlich fiel Toni zu Boden und schrie schrecklich los. Ich sah nur noch Blut, überall Blut.
Toni war in eine Scherbe getreten, welche aus dem Waldboden rausragte. Mein Mann fackelte nicht lange, drückte die Stelle ab, nahm unseren kleinen Toni auf den Arm und wir rannten zurück zum Auto. Ich rief bereits den Tierarzt an und informierte diesen, dass wir auf dem Weg sind, es ganz schlimm aussieht und er sich bitte direkt bereithalten soll.

Beim Tierarzt angekommen war Toni schon nicht mehr ganz bei Sache und es blutete einfach ununterbrochen weiter. Er wurde direkt in Narkose gelegt und die Tierärzte verschwanden Stunden im OP.
Resultat, eine Schlagaderblutung??? (bin mir gerade nicht mehr sicher, aber ein großes Gefäß wurde beschädigt).

Toni überlebte zwar die OP, aber gut sah es nicht aus. Er hatte schrecklich viel Blut verloren und somit mussten wir noch weiter um sein Leben bangen und hoffen.

Da Sie mir bereits vorab schon einige Male wunderbar mit meinen Pferden geholfen haben, rief ich Sie direkt an und fragte, was ich unterstützend machen könnte.

Wir nahmen direkt eine Bestellung auf, welche ich auch noch abholte (mein Mann blieb bei Toni in der Klinik). Zum Glück wohnen wir nur knappe 130 KM von Ihnen weg.

Für Toni packte ich alles wichtige ein. Anschließend ging es auf dem direkten Weg zurück zur Klinik, denn Toni wollte ich zusätzlich zur tierärztlichen Medikation mit Ihren Produkten unterstützen. Unser Tierarzt geht zum Glück sehr offen mit der Naturheilkunde und Homöopathie um, dies ist ja leider selten.

Toni bekam nun mehrmals täglich die Kräuter und Globuli. Ab dem 3 Tag in der Klinik gab uns der Tierarzt Entwarnung. Toni sei nicht mehr in Lebensgefahr...Gott sei Dank!!!

Toni entwickelte sich von Tag zu Tag besser und er wurde wieder fitter. Da seine Narbe natürlich nicht aufreißen/ platzen durfte, wurde er natürlich hauptsächlich hin und her getragen und er durfte immer nur wenige Schritte laufen.

Nach 10 Tagen (so lange musste Toni leider in der Klinik bleiben, da seine Blutwerte auch nicht besonders gut waren), durften wir ihn endlich wieder mit nach Hause nehmen. Was waren wir erleichtert. Uns viel ein riesen Stein vom Herzen.

Zuhause ging es mit Toni täglich weiter bergauf. Die Nachkontrollen beim Tierarzt verliefen super und alle waren zufrieden.
Nun nach 6 Monaten merkt man Toni kaum noch etwas an. Zwischendurch läuft er mal etwas seltsam…aber damit können wir leben. Hauptsache, unser Toni darf leben…dank unserem Tierarzt und auch Dank Ihrer schnellen Hilfsbereitschaft.

Ich wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest, eine schöne Zeit und einen guten Rutsch in das Jahr 2018.
Bis demnächst, Theresa & Kalle mit klein Toni





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